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Preisträger des 
Heinz-Kappes-Preises 2017

Gabriele Kellermann, Bürgermeister Lenz und Präsident Gerhard Büchele verliehen am 7. Juni 2017 den Preis im Rahmen eines Meetings an eine Gruppe und eine Einzelperson. Beide Preisträger teilen sich das Preisgeld zu gleichen Teilen.

Der erste Preisträger ist Nikolas Karanikolas, ein 18-jähriger junger Mann, der der Jury von seiner Familie bzw. seinen Geschwistern vorgeschlagen wurde. Nicht nur seine energiegeladene, jung-charismatische Art beeindruckte, sondern vielmehr seine bereits beachtliche soziale Vita. Begonnen hat er mit sozialen Projekten bereits in der 5. Klasse, half Flüchtlingskindern während seines Urlaubs in Griechenland, ging 6 Wochen nach Ghana in ein Krankenhaus, startete einen Luftballonwettbewerb Kids pro Kids im Jahr 2012 und ist
ehrenamtlich z.B. als Fechtlehrer tätig. Sein Ziel ist es, nach Abitur und Studium eines Tages bei den Ärzten ohne Grenzen tätig sein zu können. Wahrlich ein junger Mensch, den es zu unterstützen, aber auch bereits jetzt zu ehren gilt. 

Die zweiten Preisträger sind die Mitglieder aus der Gruppe „Sprechreiz“. Auch diese Gruppe betreibt ein Projekt, welches unterstützenswert ist. Als Projektgruppe innerhalb des Enactus KIT-Vereins hat sich die Gruppe als Ziel gesetzt, Hauptschülern ihre Chancen aufzuzeigen und ihre Potentiale nutzbar zu machen. Im Dezember 17 fand der mit dem Preisgeld mit finanzierte Poetry Slam statt Impressionen
finden Sie hier.

Die Kompetenz, die jeder Mensch, gleich welchen Bildungsstands, mit sich bringt, ist seine Stimme. „Sprechreiz“ nutzt dabei die Macht der Poesie in Form von Poetry Slam, einer modernen Art des Textschreibens und Vortragens. Ziel hierbei ist es, die sozialen Kompetenzen, dadurch die Persönlichkeit zu
stärken und hieraus die beruflichen Chancen zu erhöhen. In 4 Workshops à 90 Minuten, in denen durch professionelle Coaches die Schüler angeleitet werden, wird die Basis gelegt.

Mehrere Schulen, für die das Projekt im Übrigen komplett kostenfrei ist, nehmen gleichzeitig teil. Zum Abschluss gibt es einen Live-Act in einer Karlsruher Location, dem eigentlichen Poetry Slam, in dem zum Schluss ein Gewinner gekürt wird. Erstaunlicherweise kommen i.d.R. aus jedem Workshop 3 bis 4 Teilnehmer, manchmal spontan während der Auftritte. Oft sind gerade die „Klassenchaoten“ jene, die die tiefgängisten und spannendsten Texte liefern. Um kostenfrei sein zu können, bedarf das Projekt einer finanziellen Unterstützung. Die berufliche Unterstützung aus diesem Projekt heraus ergibt sich demnach auch daraus, dass die Sponsoren nicht nur ihre Werbung platzieren können sondern vielmehr auch zum Poetry Slam eingeladen werden, wo sie so in direkten Kontakt zu potenziellen Bewerbern treten können. Sicherlich genauso unterstützenswert.


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